Engerlinge im Garten – erkennen, vorbeugen und richtig handeln

Zuletzt aktualisiert: 19. Oktober 2025

Wer schon einmal beim Pflanzen oder Umgraben auf dicke, weiße Larven gestoßen ist, weiß, wie überraschend dieser Moment sein kann. Erst denkt man: „Iiiih, was ist das?“ – dann folgt die Frage: Sind die schädlich oder vielleicht sogar nützlich?

Wir haben uns das Thema einmal genauer angeschaut und zeigen dir, wie du Engerlinge sicher erkennst, Schäden vorbeugst und – falls nötig – auf natürliche Weise bekämpfst.

Inhaltsverzeichnis
  1. Was sind Engerlinge überhaupt?
  2. Nützlinge oder Schädlinge?
    Diese Arten leben in unseren Gärten
  3. So erkennst du, welcher Engerling welcher ist
  4. Welche Pflanzen sind besonders gefährdet?
  5. Engerlingen vorbeugen – unsere Tipps
  6. Natürliche Bekämpfung ohne Chemie
  7. FAQ rund um Engerlinge

1. Was sind Engerlinge eigentlich?

Als Engerlinge bezeichnet man die Larven verschiedener Blatthornkäferarten (Scarabaeidae). Dazu gehören bekannte Vertreter wie der Maikäfer (Melolontha melolontha), der Junikäfer (Amphimallon solstitiale), der Rosenkäfer (Cetonia aurata) und der Nashornkäfer (Oryctes nasicornis).

Grafische Darstellung der typischen Merkmale eines Engerlings mit Beschriftungen.
Typische Merkmale eines Engerlings: C-förmig gekrümmt, drei Beinpaare am Vorderleib und ein deutlich dickeres Hinterleibsende.

Sie verbringen zwei bis vier Jahre im Boden, bevor sie sich verpuppen und zum Käfer werden. In dieser Zeit fressen sie – je nach Art – entweder abgestorbenes Pflanzenmaterial oder die Wurzeln lebender Pflanzen.

Typische Merkmale von Engerlingen:

  • C-förmig gekrümmter Körper, weißlich bis gelblich
  • Brauner Kopf mit kräftigen Beißwerkzeugen
  • Drei Beinpaare am Vorderleib
  • Dickeres Hinterleibsende
  • Länge zwischen 3 und 10 cm

Wusstest du?

Der Begriff „Engerling“ geht auf das Mittel- bzw. Althochdeutsche „engerlinc“ zurück und bedeutet „kleiner Wurm“ – obwohl es sich dabei um Käferlarven handelt.

Nahaufnahme des Kopfes eines Engerlings mit kräftigen Beißwerkzeugen.
Der Kopf des Engerlings ist braun gefärbt und mit kräftigen Beißwerkzeugen ausgestattet.

2. Nützlinge oder Schädlinge – diese Arten leben im Garten

Übersicht verschiedener Blatthornkäferarten: Maikäfer, Rosenkäfer, Nashornkäfer und Blütenkäfer im Vergleich.

Viele Gartenbesitzer wollen Engerlinge am liebsten sofort loswerden. Dabei gehören sie in vielen Fällen zu den nützlichen Bodenorganismen.

Hinweis: Warum wir den Begriff „Schädling“ kritisch sehen

Das Wort Schädling beschreibt eigentlich nur die Sicht des Menschen, dessen Pflanzen betroffen sind.

Für das ökologische Gleichgewicht im Garten sind Engerlinge – wie alle anderen Tiere – ein wichtiger Teil des natürlichen Kreislaufs.

Selbst wenn sie einmal an Wurzeln fressen oder Pflanzen eingehen, ist das kein Zeichen für ein „Versagen“, sondern ein Hinweis darauf, dass sich das System gerade neu ausbalanciert.

Unser Tipp:

Beobachte, bevor du eingreifst. In einem lebendigen Garten darf es auch mal unordentlich aussehen oder etwas schiefgehen – wichtig ist, dass das Gleichgewicht stimmt, nicht die Perfektion.

Rosenkäfer (Cetonia aurata)

Larve des Rosenkäfers in Komposterde, erkennbar an hellgelbem Körper und dunkler Kopfkapsel.
LarveAdulter Käfer
Merkmale:
Die Larve des Rosenkäfers wird etwa 25–35 mm lang und ist leicht zu erkennen – sie bewegt sich nämlich auf dem Rücken fort.

Schaden:
Im Garten ist sie kein Schädling, sondern sogar nützlich: Sie frisst ausschließlich abgestorbenes Pflanzenmaterial und hilft so beim Zersetzen im Kompost.
Vorsicht nur, wenn du Komposterde in Kübeln oder Töpfen verwendest – wandern die Larven mit ein, finden sie dort kaum abgestorbene Reste und können dann an den Wurzeln deiner Topfpflanzen knabbern.
Merkmale:
Der Rosenkäfer zählt mit seiner metallisch gold-grün schimmernden Färbung zu den schönsten Käfern überhaupt. Er wird etwa 15–20 mm groß und trägt kleine weiße Flecken am hinteren Teil der Flügeldecken.

Schaden:
Er richtet im Garten kaum Schaden an – gelegentlicher Blütenfraß ist völlig unproblematisch.

Natürliche Feinde:
Sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Käfer stehen bei Maulwürfen, Spitzmäusen und Vögeln auf dem Speiseplan.

Bewertung: Nützling

Nashornkäfer (Oryctes nasicornis)

Larve des Nashornkäfers mit großem Hinterleib und braunem Kopf, daneben der erwachsene Nashornkäfer.
LarveAdulter Käfer
Merkmale:
Die Larve des Nashornkäfers ist mit bis zu 10 cm Länge eine der größten heimischen Käferlarven. Sie ist hell gefärbt, hat einen kräftigen Kopf und unterscheidet sich durch das Fehlen der typischen Dörnchenreihe am Hinterleib von anderen Engerlingen.

Schaden:
Ganz im Gegenteil: Diese Larven sind nützlich. Sie ernähren sich ausschließlich von verrottetem Holz und helfen, organisches Material im Boden zu zersetzen.

Merkmale:
Der Nashornkäfer gehört zu den imposantesten heimischen Käfern und wird bis zu 40 mm groß. Besonders auffällig ist das gebogene Horn auf dem Kopf der Männchen – daher auch sein Name. Kopf und Flügeldecken sind glänzend rotbraun bis schwarz gefärbt, der Körper dicht behaart.

Schaden:
Die erwachsenen Käfer richten im Garten keinen Schaden an. Sie leben meist versteckt in Komposthaufen oder in altem, verrottendem Holz und sind vor allem in warmen Sommernächten unterwegs.

Natürliche Feinde:
Nashornkäfer und ihre Larven stehen unter Naturschutz. Ihre wenigen Feinde sind vor allem Vögel, Spitzmäuse und parasitische Fliegenarten.

Bewertung: Nützling

Maikäfer (Melolontha melolontha)

Larve des Maikäfers in Erde mit deutlich sichtbarem braunem Kopf und C-förmigem Körper.
LarveAdulter Käfer
Merkmale:
Die Larve des Maikäfers wird etwa 25–30 mm lang. Ein einfaches Erkennungsmerkmal: Leg sie auf eine glatte Unterlage – sie bewegt sich seitlich gekrümmt fort.

Schaden:
Maikäferlarven ernähren sich von den Wurzeln von Rasen- und Wiesenpflanzen sowie von Knollen und Rhizomen. Dadurch können sie im Garten – vor allem im zweiten Larvenjahr – deutliche Schäden verursachen.
Merkmale:
Der Maikäfer wird etwa 20–30 mm groß und ist an seinen typischen weißen, dreieckigen Seitenflecken leicht zu erkennen. Seine Flügeldecken sind braun, und er fliegt vor allem in der Abenddämmerung.

Schaden:
Massenauftreten sind heute selten geworden – doch bei starkem Flug können Maikäfer große Schäden an Laub- und Obstbäumen verursachen.

Natürliche Feinde:
Sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Käfer werden von Igeln, Maulwürfen, Spitzmäusen und Fledermäusen gefressen. Auch Nematoden, Pilze und bestimmte Bakterien tragen dazu bei, ihre Bestände in Schach zu halten.

Bewertung: Unbeliebt – aber bitte trotzdem außerhalb des Gartens wieder eingraben.

Junikäfer/Brachkäfer (Amphimallon solstitiale)

Mehrere Junikäferlarven mit graublauem Hinterleib auf einem grünen Blatt.
LarveAdulter Käfer
Merkmale:
Die Larve des Junikäfers wird etwa 20–35 mm lang. Legt man sie auf eine glatte Unterlage, bewegt sie sich mit ihren sechs Beinen vorwärts. Typisch ist der flache, sternförmige Abdruck am Hinterteil – oft als „Mercedes-Stern“ bezeichnet.

Schaden:
Die Junikäferlarven fressen vor allem an den Wurzeln von Rasen- und Wiesenpflanzen. Vergilbte oder lückige Stellen im Rasen können ein Hinweis auf ihren Befall sein.
Merkmale:
Der Junikäfer wird etwa 14–18 mm groß und fällt durch seine dichte Behaarung an Halsschild und Beinen auf. Seine Färbung variiert zwischen Braun, Schwarz und Gelb. Aktiv ist er vor allem in den Abendstunden.

Schaden:
Die erwachsenen Käfer fressen an den Blättern von Bäumen und Sträuchern – die Schäden bleiben jedoch meist gering.

Natürliche Feinde:
Sowohl die Larven als auch die Käfer selbst werden von Igeln, Maulwürfen, Spitzmäusen und Vögeln gefressen.

Bewertung: Unbeliebt – aber bitte trotzdem außerhalb des Gartens wieder eingraben.

Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola)

LarveAdulter Käfer

Merkmale:
Die Larve des Gartenlaubkäfers wird etwa 15 mm lang und bewegt sich auf ihren sechs Beinen fort. Typisch ist das helle Hinterteil mit einer dunklen Zeichnung, die an einen kleinen „Smiley“ erinnert – ein einfaches Erkennungsmerkmal.

Schaden:
Die Engerlinge fressen an den Wurzeln von Rasen- und Wiesenpflanzen. Bei starkem Befall können sich gelbliche oder kahle Stellen im Rasen bilden.

Merkmale:
Der tagaktive Gartenlaubkäfer wird etwa 8–11 mm groß. Kopf und Halsschild schimmern metallisch grün, während die Flügeldecken braun gefärbt sind. Auffällig sind seine kurzen, fächerförmig endenden Fühler mit drei Lamellen.

Schaden:
Die Käfer fressen an den Blättern von Obstbäumen, Beerensträuchern und manchmal auch an Früchten – die Fraßspuren sind meist harmlos, können bei Massenauftreten aber sichtbar werden.

Natürliche Feinde:
Zu seinen natürlichen Feinden zählen insektenfressende Tiere, verschiedene Vogelarten sowie Dolchwespen, die ihre Eier in die Engerlinge ablegen.

Bewertung: Unbeliebt – aber bitte trotzdem außerhalb des Gartens wieder eingraben

➡️ Fazit: Nicht jeder Engerling ist ein Problem!

Während die Larven von Mai-, Juni- und Gartenlaubkäfern gesunde Wurzeln anfressen, sind Rosen- und Nashornkäferlarven wertvolle Helfer im Humusaufbau.

3. Engerlinge erkennen und unterscheiden

Da Engerlinge auf den ersten Blick sehr ähnlich aussehen, lohnt sich ein genauer Blick auf ihr Verhalten und ihren Fundort:

Bewegungstest

Lege den Engerling vorsichtig auf eine glatte Fläche und beobachte:

  • Kriecht er auf dem Rücken? → Rosenkäfer (Nützling)
  • Bewegt er sich seitlich schlängelnd? → Maikäfer (Schädling)
  • Kriecht er auf dem Bauch? → Junikäfer (Schädling)

Hinweis:

Die genaue Bestimmung von Engerlingen ist nicht immer eindeutig, da sich viele Arten ähneln. Der Bewegungstest (auf dem Rücken, Bauch oder seitlich) kann bei der Eingrenzung helfen, reicht aber allein nicht aus für eine sichere Artzuordnung.

Rosenkäfer auf weißer Blüte mit glänzend grün-goldenem Panzer.

Körpermerkmale

  • Nashornkäferlarven sind deutlich größer (bis 10 cm) und haben keine Dörnchenreihe am Hinterleib.
  • Rosenkäferlarven wirken plumper und leben fast ausschließlich im Kompost oder in Blumenerde.
  • Maikäferlarven erkennt man an ihrem kräftigen, orangebraunen Kopf.

Lebensraum

  • Kompost, Totholz, Mulchhaufen: meist Nützlinge
  • Rasen, Gemüsebeete: oft Schädlinge

💬 Tipp:

Wenn du beim Umgraben Engerlinge findest, mach ein Foto und vergleiche sie mit Bestimmungsbildern – viele Gartenforen (z. B. LBV oder NABU) helfen bei der Zuordnung.

Nashornkäfer mit charakteristischem Horn auf einem Stück Holz in Nahaufnahme.

4. Welche Pflanzen sind besonders gefährdet?

Ein Engerlingbefall fällt oft erst spät auf – meist, wenn Pflanzen plötzlich welken oder sich der Rasen wie ein Teppich abheben lässt. Die Fraßtätigkeit zerstört die feinen Wurzelhaare, wodurch die Pflanze kein Wasser mehr aufnehmen kann.

Typisch gefährdet sind:

  • Rasenflächen (vor allem durch Gartenlaub- und Junikäferlarven)
  • Erdbeeren, Salat und junge Gemüsepflanzen
  • Wurzelgemüse wie Karotten oder Rüben
  • Ziersträucher und Jungbäume

Ein klassisches Warnzeichen ist Vogelfraß: Wenn Amseln oder Stare auffällig im Rasen stochern, kann das auf Engerlinge im Boden hinweisen.

Maikäfer auf einem Blatt, Nahaufnahme der Flügeldecken und Fühler.

5. Engerlingen vorbeugen – so klappt’s natürlich

Prävention ist die beste Methode, um Engerlinge langfristig in Schach zu halten.

Hier unsere wichtigsten Tipps aus dem Naturgarten:

1. Nachtbeleuchtung vermeiden

Käfer orientieren sich am Licht. Vermeide grelle Gartenbeleuchtung zwischen Mai und Juli – das ist ihre Hauptflugzeit und Zeit der Eiablage.

2. Beete & Kompost abdecken

Insektenschutznetze über Beeten und Komposthaufen verhindern, dass Käfer dort ihre Eier ablegen. Es reicht, sie nur während der Käferflugzeit (Mai–Juli) zu verwenden.

3. Bodenpflege & Vertikutieren

Ein gesunder, gut strukturierter Boden mit aktivem Bodenleben fördert das ökologische Gleichgewicht und kann Engerlinge durch natürliche Feinde und Konkurrenz tendenziell in Schach halten, auch wenn Käfer ihre Eier bevorzugt in lockere Erde ablegen.

4. Pflanzliche Abwehr

Bestimmte Pflanzen wirken auf die Käfer abschreckend und verhindern so, dass sie ihre Eier im Boden ablegen:

  • Rittersporn (Delphinium)
  • Geranien (Pelargonium)
  • Knoblauch (Allium sativum)

Ihr Duft wirkt für viele Käfer unattraktiv.

5. Nützlinge fördern

Ein natürliches Gleichgewicht im Garten ist die beste Vorbeugung.

Fördere Igel, Spitzmäuse, Kröten, Molche und Vögel durch:

  • Laubhaufen & Reisighaufen
  • Vogeltränken
  • dichte Hecken & Sträucher
  • Amphibienburg


Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du Vögel bei dir im Garten unterstützen kannst, schau mal hier vorbei: Vogelfreundlichen Garten gestalten

Ein Steinhaufen für Reptilien und Amphibien.
Eine Amphibienburg bietet Molchen, Fröschen und Kröten geschützte Rückzugsorte und hilft, natürliche Schädlingsfeinde im Garten zu fördern.

6. Engerlinge bekämpfen – effektiv & umweltfreundlich

Wenn der Befall bereits sichtbar ist, hilft gezieltes Handeln. Chemische Mittel sind tabu – sie schaden dem Bodenleben und vielen nützlichen Insekten.

1. Engerlinge absammeln

Nach Regenfällen kommen die Larven oft an die Oberfläche. Sammle sie vorsichtig ab und unterscheide zwischen Nützlingen (Rosen-/Nashornkäfer) und Schädlingen (Mai-/Junikäfer).

Engerling auf einem Handschuh

2. Nematoden einsetzen

Die mikroskopisch kleinen Fadenwürmer sind die natürlichste Art der Bekämpfung.

Sie suchen im Boden aktiv nach Engerlingen, dringen durch natürliche Körperöffnungen in sie ein und geben dort spezielle Bakterien ab. Diese Bakterien töten den Engerling innerhalb weniger Tage – die Nematoden vermehren sich anschließend in der Larve und ziehen weiter zu neuen Wirten.

Damit sie wirken, brauchen Nematoden Feuchtigkeit und milde Temperaturen (mindestens 12 °C). Der Boden sollte also gut gewässert sein und in den ersten Tagen nach der Anwendung nicht austrocknen.

Tipp:

Gieße die Nematoden am besten abends aus – dann bleibt der Boden länger feucht und die kleinen Helfer können ungestört aktiv werden.

Anwendung:

  • Zeitraum: Mai bis August
  • Bodentemperatur: mind. 12 °C
  • Erde vorab gut wässern
  • Nematodenlösung gleichmäßig aufbringen und feucht halten

Geeignete Arten:

  • Heterorhabditis bacteriophora → gegen Gartenlaub- & Junikäfer
  • Steinernema kraussei → gegen Maikäferlarven
Junikäfer auf grünem Blatt mit feinen Härchen auf den Flügeldecken.

3. Natürliche Feinde fördern

Vögel, Igel und Spitzmäuse sind die besten Helfer. Wenn du in deinem Garten Strukturen schaffst, die sie anlocken, erledigt sich das Problem oft von selbst.

Ein Bergmolch sitzt auf einer Handinnenfläche.
Molche zählen zu den natürlichen Gegenspielern der Engerlinge und tragen zu einem gesunden Gleichgewicht im Garten bei.

💬 Unser Tipp:

Baue einen einfachen Igel-Unterschlupf oder richte eine kleine Wildwiese mit Totholz an – so entsteht ein stabiles, ökologisches Gleichgewicht.

Gartenlaubkäfer auf Pflanzenblatt mit metallisch grünem Kopf und braunem Körper.

7. FAQ rund um Engerlinge

Wie sehen Engerlinge aus?

Weißlich bis gelblich, C-förmig gekrümmt, 3–10 cm lang, mit braunem Kopf und drei Beinpaaren.

Wie lange leben Engerlinge im Boden?

Je nach Art zwei bis vier Jahre, bevor sie sich verpuppen und als Käfer schlüpfen.

Wann ist die beste Zeit zur Bekämpfung?

Mai bis August – dann sind die Larven aktiv und nah an der Oberfläche.

Sind Engerlinge gefährlich für Haustiere?

Nein, sie sind ungiftig.

Was hilft schnell bei Engerlingen im Rasen?

Nematoden ausbringen, regelmäßig vertikutieren, Vögel anlocken.

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