DIY Kratzstamm aus Birke – nachhaltige Kratzsäule aus Naturholz selber bauen

Zuletzt aktualisiert: 12. Oktober 2025

Ein Kratzbaum muss nicht immer nach Baumarkt aussehen – er kann auch richtig stylisch sein!

Inspiriert wurden wir bei diesem Projekt von den schönen Natur-Kratzbäumen von Cado. Besonders der Mix aus natürlichem Holz und puristischem Design hat uns sofort inspiriert – schlicht, edel und zeitlos.

Wir wollten allerdings selbst Hand anlegen und eine eigene, leicht abgewandelte Version bauen: einen DIY-Kratzstamm aus Birke, kombiniert mit einem massiven Eichensockel, natürlich geölt und mit Sisal umwickelt. Das Ergebnis ist ein Stück Natur fürs Wohnzimmer – minimalistisch im Look, robust im Alltag und nachhaltig.

Wenn du Lust hast, selbst eine Kratzsäule aus Naturholz für Katzen zu bauen, findest du in diesem Artikel alle Schritte, Materialien und Tipps.

Fertiger Kratzstamm aus Birkenstamm mit Sisal auf Eichenbodenplatte in Naturholzoptik.
Der Kratzstamm ist fertig montiert – das helle Birkenholz harmoniert perfekt mit der geölten Eichenplatte und dem natürlichen Sisalseil.

Falls du einen größeren Kratzbaum bauen möchtest – mit Ebenen, auf denen deine Katzen auch liegen und klettern können –, dann schau dir mal unseren Artikel  XXL Kratzbaum für Katzen mit Baumstämmen: Ikea-Upcycling Anleitung an.

Inhaltsverzeichnis
  1. Material- und Werkzeugliste für deinen DIY-Kratzstamm aus Naturholz
  2. Bodenplatte – Multiplex oder Massivholz
  3. Birkenstamm – Vorbereitung und Montage
  4. Optischer Abschluss aus Multiplex
  5. FAQ & Pflege-Tipps

1. Material- und Werkzeugliste für deinen DIY-Kratzstamm aus Naturholz

Material für die Bodenplatte

Mit Hartwachsöl behandelte Eichenbodenplatte für den DIY-Kratzstamm aus Naturholz.
Die geölte Bodenplatte bringt die natürliche Maserung der Eiche wunderschön zur Geltung – das Finish schützt das Holz und sorgt für warme Farbtöne.
MaterialBeschreibung
BodenplatteMultiplex (40 × 40 cm, mind. 2,5–3 cm stark) oder selbstgebaute Platte aus Eiche (Umsetzung siehe 2. Abschnitt)
Einschraubmutter M8 × 15 mmzur Befestigung des Stamms in der Bodenplatte
Filzgleiter4 Stück für die Unterseite der Platte
Hartwachsöl (z. B. Osmo)für die Oberflächenbehandlung, betont die Maserung
Sekundenkleber (optional)zum Fixieren der Einschraubmutter

Birkenstamm

Birkenstamm mit heller Rinde liegt bereit für den Bau eines Kratzstamms aus Naturholz.
Der Birkenstamm ist das Herzstück des Projekts – naturbelassen, hell und mit charakteristischer Rinde.
MaterialBeschreibung
Birkenstamm70–80 cm lang, 15–20 cm Durchmesser, möglichst gerade
Stockschraube M8 × 100 mmverbindet Stamm und Bodenplatte
Sisal-Seilca. 8–10 m, Ø 8–10 mm, zum Umwickeln der oberen Stammhälfte
Stahlnägel oder Tackerklammernzum Fixieren des Sisals am Stamm

Optischer Abschluss

Seitliche Ansicht einer runden Multiplexplatte als Abschluss des Kratzstamms aus Naturholz.
Seitliche Ansicht der Multiplexplatte – schön zu sehen: die feinen Holzschichten und das sauber versenkte Schraubenloch.
MaterialBeschreibung
Birke-Multiplex (2 cm stark)als obere Abschlussplatte
Holzschraubezur Befestigung der Platte am Stamm
Hartwachsöl oder Leinölfür die finale Versiegelung der Oberfläche

Werkzeug

  • Kappsäge oder Handsäge
  • Schwingschleifer (120er/160er Körnung)
  • Standbohrmaschine oder Akkuschrauber
  • Forstnerbohrer und optional Stufenbohrer
  • Inbusschlüssel
  • Tacker oder Hammer/Stahlnägel
  • Meterstab & Bleistift
  • Lackwalze & Baumwolltuch
DIY-Kratzstamm aus Birke während des Aufbaus in der Werkstatt, Seitenansicht.

2. Bodenplatte – Multiplex oder Massivholz

Die Bodenplatte ist das Fundament deines DIY-Kratzstamms – sie sorgt dafür, dass alles sicher steht und auch beim Toben nichts wackelt. Du kannst sie entweder ganz einfach im Baumarkt zuschneiden lassen oder selbst aus Massivholz bauen. Beide Varianten haben ihren Reiz: Multiplex ist schnell umgesetzt und stabil, während unsere Variante mit Eichenplatte etwas mehr handwerkliches Geschick erfordert – dafür aber besonders natürlich und edel wirkt.

Im Folgenden zeigen wir dir beide Möglichkeiten:

Option 1: Zugeschnittene Platte aus z. B. Multiplex

Lass dir im Baumarkt eine Platte (40 × 40 cm, mind. 2,5–3 cm stark) zuschneiden. Multiplex ist formstabil, preiswert und leicht zu bearbeiten. Die Kanten kannst du mit feinem Schleifpapier brechen und anschließend ölen oder lackieren (erklären wir in diesem Kapitel im Detail).

Option 2: Bodenplatte aus Massivholz selber bauen

Wir haben uns für eine Platte aus massiver Eiche entschieden – das sieht nicht nur hochwertig aus, sondern ist auch nachhaltig, da wir dafür Restholz aus früheren Projekten verwendet haben.

Holzspäne fliegen beim Hobeln eines Eichenbretts für den Kratzstamm aus Naturholz.
Beim Hobeln fliegen die Späne – das Holz wird Stück für Stück eben und bereit zum Verleimen der massiven Bodenplatte.

So haben wir unseren Sockel aus Eiche gemacht:

Um aus mehreren Brettern eine stabile, durchgehende Platte zu bauen, haben wir zunächst die Eichenbretter mit einem Dickenhobel auf eine einheitliche Stärke gebracht. So liegen später alle Kanten sauber aneinander, und die Oberfläche wirkt gleichmäßig.

Eichenbretter werden mit einer Dickenhobelmaschine für den Kratzstamm plan gehobelt.
Die Eichenbretter werden mit dem Dickenhobel auf eine einheitliche Stärke gebracht – so entsteht eine perfekt glatte Basis für den Sockel des DIY-Kratzstamms.

Anschließend haben wir die Bretter mit Holzdübel verbunden. Dafür haben wir eine Flachdübelfräse verwendet – eine präzise und sehr saubere Lösung, um die Bohrungen perfekt auszurichten. Für alle, die keine spezielle Fräse besitzen – geht das auch ganz klassisch mit einer Bohrschablone für Holzdübel. Damit lässt sich die Verbindung ebenfalls stabil und passgenau herstellen, nur etwas langsamer und mit mehr Handarbeit.

Drei zugeschnittene Eichenbretter liegen bereit für die Bodenplatte des DIY-Kratzstamms.
Die zugeschnittenen Eichenbretter sind bereit zum Verleimen – das wird später der stabile Sockel des Kratzstamms.

Danach kam der Leim ins Spiel: Wir haben die Kanten gleichmäßig mit Holzleim bestrichen, die Dübel eingesetzt und die Bretter passgenau zusammengefügt. Die Bretter wurden mit mehreren Schraubzwingen fest verspannt, bis der Leim leicht austrat. So bleibt die Platte perfekt eben und bekommt keine Spalten.

Mehrere Eichenbretter wurden zu einer massiven Bodenplatte für den Kratzstamm verleimt.
Mit Holzleim und Schraubzwingen werden die vorbereiteten Eichenbretter verleimt – so entsteht der massive Sockel für den Kratzstamm.

Die verleimte Platte haben wir über Nacht trocknen lassen, damit der Leim vollständig aushärten kann. Am nächsten Tag wurden die Zwingen entfernt.

Sockel schleifen

Dieser nächste Arbeitsschritt – das Schleifen – betrifft sowohl die selbstgebaute Eichenplatte als auch die im Baumarkt zugeschnittene Multiplexplatte. In beiden Fällen ist eine glatte, fein geschliffene Oberfläche wichtig, damit später Öl oder Lack gleichmäßig aufgenommen werden.

Schwingschleifer glättet die Oberfläche der Eichen-Bodenplatte für den DIY-Kratzstamm.
Mit dem Schwingschleifer wird die Bodenplatte aus massiver Eiche fein geschliffen – für eine glatte Oberfläche und ein sauberes Finish.

Mit dem Schwingschleifer haben wir die gesamte Oberfläche zuerst mit 160er Körnung geglättet und anschließend mit 120er Körnung fein nachgeschliffen, bis das Holz angenehm glatt war und die Maserung schön sichtbar wurde.

Mittelloch für die Verbindung

Mit dem Meterstab haben wir diagonal von den Ecken gemessen, um die exakte Mitte der Platte zu ermitteln und zu markieren. Dort wird später der Kratzstamm befestigt.

Mit einem Meterstab wird diagonal die Mitte der Eichenplatte für den Kratzstamm ermittelt.
Mit dem Meterstab diagonal von Ecke zu Ecke messen – so lässt sich die exakte Mitte für die spätere Bohrung bestimmen.

Anschließend haben wir mit einem Forstnerbohrer ein Loch für die Einschraubmutter (M8 × 15 mm) gebohrt und die Bohrung mit einem Stufenbohrer leicht abgesenkt, damit die Mutter bündig mit der Oberfläche abschließt.

Forstnerbohrer bohrt Loch in die Bodenplatte für die Einschraubmutter des DIY-Kratzstamms.
Mit dem Forstnerbohrer wird ein präzises Loch für die M8-Einschraubmutter gebohrt – die Basis für die stabile Verbindung mit dem Stamm.
Stufenbohrer senkt die Bohrung ab, damit die Einschraubmutter bündig im Holz abschließt.
Stufenbohrer senkt die Bohrung in der Bodenplatte ab, damit die Einschraubmutter bündig abschließt.

Die Einschraubmutter wird einfach mit einem Inbusschlüssel eingedreht.

Tipp: Ein kleiner Tropfen Sekundenkleber auf dem Gewinde sorgt dafür, dass sie dauerhaft fest sitzt (optional).

Eingedrehte Einschraubmutter M8 in der Eichenplatte für den Kratzstamm.
Die Einschraubmutter wird mit Inbus bündig eingedreht – das sorgt für eine feste und unsichtbare Verbindung zwischen Sockel und Stamm.

Zum Schluss haben wir auf der Unterseite noch vier Filzgleiter angeschraubt, damit der fertige Sockel später keine Kratzer auf dem Boden hinterlässt.

Filzgleiter wird an der Unterseite der Eichen-Bodenplatte des Kratzstamms befestigt.
Vier Filzgleiter an der Unterseite schützen den Boden und sorgen dafür, dass sich der Kratzstamm leicht verschieben lässt, ohne Spuren zu hinterlassen.

Oberflächenbehandlung des Kratzstamm-Sockels

Wir haben uns bei diesem Projekt für Hartwachsöl entschieden, es betont die Holzmaserung wunderbar und schützt vor Feuchtigkeit.

Das Hartwachsöl haben wir mit einer Lackwalze gleichmäßig aufgetragen und nach etwa 15 Minuten den Überschuss mit einem weichen Lappen abgewischt.

Alternativ kannst du auch Leinöl oder einen farblosen Lack auf Wasserbasis (ungiftig und lösemittelfrei) verwenden.

3. Birkenstamm – Vorbereitung und Montage

Der Stamm ist das Herzstück deines DIY Kratzstamms. Bei uns ist die Wahl auf Birke gefallen – sie ist hell, elegant und wirkt optisch edler als andere Holzarten.

Detailaufnahme einer Stockschraube im Birkenstamm für den DIY-Kratzstamm.
Die eingesetzte Stockschraube ist die Basis für die stabile M8-Verbindung zwischen Stamm und Sockel.

Empfohlene Maße Kratzstamm Birke:

  • Länge: 70–80 cm
  • Durchmesser: 15–20 cm

Du kannst natürlich auch Buche, Ahorn oder Linde verwenden, je nach deinem Geschmack. 😄

Stammenden glatt sägen

Beide Enden der Kratzsäule müssen plan und gerade sein, damit der Stamm stabil auf dem Sockel steht. Am besten geht das mit einer Kappsäge. Per Hand funktioniert es auch – erfordert aber etwas Übung.

Stockschraube einsetzen

Stockschraube wird in den Birkenstamm eingedreht, um ihn mit der Bodenplatte zu verbinden.

Auf der Unterseite des Stamms haben wir mittig ein Loch vorgebohrt, damit die Verbindung später exakt sitzt. Danach wurde eine Stockschraube (M8 × 100 mm) mit einem Inbusschlüssel fest in den Stamm eingedreht. Anschließend konnten wir den Stamm einfach in die Einschraubmutter der Bodenplatte schrauben – so entsteht eine stabile und saubere Grundverbindung zwischen Sockel und Kratzstamm.

Sisal wickeln

Für die Wicklung haben wir das Sisal-Seil an einem Ende mit einem Nagel fixiert – alternativ funktioniert auch ein Tacker (Tackernadeln sollten möglichst lang sein). Anschließend haben wir das Seil straff um den Stamm gewickelt.

Sisal-Seil wird mit einem Nagel am Birkenstamm befestigt, um die Wicklung zu starten.
Der Startpunkt der Wicklung: Das Sisalseil wird mit einem Nagel am Stamm fixiert – so bleibt alles straff, wenn das Seil weitergewickelt wird.
Birkenstamm mit sauber gewickeltem Sisalseil als Kratzfläche für Katzen.
Die saubere Wicklung sorgt für eine langlebige Kratzfläche – perfekt für Katzen, die gerne klettern und ihre Krallen pflegen.

Wir haben nur einen Teil der oberen Hälfte des Stamms umwickelt – das wirkt optisch leichter und bietet den Katzen trotzdem genügend Fläche zum Kratzen. Das Seilende haben wir bewusst ein Stück überstehen lassen, denn viele Katzen spielen gern mit den losen Fasern. Am anderen Ende wurde das Seil ebenfalls mit einem Nagel fixiert und das überstehende Sisal-Ende zu einem kleinen Knoten gebunden – das sieht nicht nur schön aus, sondern hält auch bombenfest.

Fertig gewickeltes Sisalseil am Birkenstamm, gleichmäßige Kratzfläche für Katzen.
Die Wicklung ist abgeschlossen – gleichmäßig, straff und ohne Lücken. So macht Kratzen Spaß!
Sisal-Seil wird am Ende der Wicklung verknotet und mit einem Nagel fixiert.
Zum Abschluss wird das Sisal-Seil verknotet und fixiert – das sieht nicht nur ordentlich aus, sondern hält auch zuverlässig.

4. Optischer Abschluss aus Multiplex

Damit der DIY Kratzstamm optisch perfekt abschließt, haben wir eine runde Multiplexplatte aufgesetzt – wie beim Original von Cado.

Runde Multiplexplatte mit mittigem Loch als Abschluss für den Birken-Kratzstamm.
Die runde Multiplexplatte bildet den eleganten oberen Abschluss des DIY-Kratzstamms.

So geht’s:

  1. Ein Reststück Birke-Multiplex (ca. 2 cm stark) aus dem Baumarkt verwenden.
  2. Auf das Stammmende legen und von unten den Umriss anzeichnen.
  3. Mit der Stichsäge ausschneiden und Kanten sauber schleifen.
  4. Mittig ein Loch bohren und leicht ansenken.
  5. Platte mit Hartwachsöl (oder Leinöl) behandeln und nach dem Trocknen von oben aufschrauben.

5. FAQ & Pflege-Tipps

Fertig ist dein DIY Kratzstamm aus Naturholz – stylisch, nachhaltig und robust. Er fügt sich perfekt in moderne Wohnräume ein und bietet deiner Katze einen stabilen Platz zum Krallenwetzen und Spielen.

Fertiger Kratzstamm mit Sisalseil auf massiver Eichenbodenplatte in Wohnraumatmosphäre.
Fertig! Der natürliche Kratzstamm passt perfekt in moderne Wohnräume und ist eine nachhaltige Alternative zu gekauften Modellen.

Pflege-Tipp Kratzstamm:

  • Sisal bei Abnutzung einfach neu wickeln. Alte Nägel mit einer Zange entfernen.
  • Holzsockel regelmäßig entstauben und bei Bedarf nachölen.
  • Kleine Kratzer lassen sich mit feinem Schleifpapier und etwas Öl leicht ausbessern.

Häufige Fragen zum Kratzstamm

Wie baue ich einen DIY-Kratzstamm selber?

Für deinen DIY-Kratzstamm benötigst du eine stabile Bodenplatte, einen Baumstamm (z. B. Birke oder Buche) und Sisalseil. Den Stamm mit einer Stockschraube auf der Platte befestigen, das Sisal fest umwickeln und das Holz mit Hartwachsöl behandeln – schon hast du eine natürliche Kratzsäule für deine Katze.

Wie groß sollte ein DIY-Kratzstamm sein?

Eine gute Länge liegt bei 70–80 cm, der Durchmesser sollte 15–20 cm betragen. So ist der Kratzstamm stabil genug und bietet deiner Katze ausreichend Fläche zum Krallenwetzen.

Welches Holz eignet sich für eine Kratzsäule aus Naturholz?

Am besten eignen sich Birke, Buche oder Linde. Birke ist besonders beliebt, weil sie durch ihre helle Rinde edel wirkt. Wichtig ist, dass der Stamm trocken, unbehandelt und möglichst gerade ist.

Womit umwickelt man einen Kratzstamm?

Verwende am besten Sisal-Seil – es ist robust, langlebig und wird von Katzen geliebt. Das Seil sollte straff gewickelt und an beiden Enden mit Nägeln oder Tackernadeln fixiert werden.

Kann ich den Kratzstamm auch ölen oder lackieren?

Ja, aber achte auf ungiftige, lösemittelfreie Produkte. Wir empfehlen Hartwachsöl von Osmo oder Leinöl. Diese betonen die Maserung und schützen das Holz, ohne schädliche Dämpfe freizusetzen. Beim Ölen des Stamms, musst dieser allerdings entrindet sein.

Wie pflege ich meinen DIY-Kratzstamm richtig?

Sisal regelmäßig prüfen und bei Abnutzung neu wickeln. Holzoberflächen abstauben und bei Bedarf nachölen. Kleine Kratzer lassen sich mit feinem Schleifpapier leicht entfernen.

Gibt es Alternativen zum Birkenstamm?

Ja, du kannst auch Buche, Linde oder Birke verwenden. Wichtig ist, dass der Stamm gerade, trocken und unbehandelt ist. So bleibt deine DIY-Kratzsäule stabil und sicher für Katzen.

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